Freitag, 12. September 2008

Die wahre Geschichte des Golfkrieges



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In den Nachrichten kamen immer nur Bilder von Bomben, die präzise in irgendein Gebäude flogen. Scheinbar ein Krieg ohne -zivile- Opfer. Obwohl es viele Demos in Deutschl. gab, glaubte niemand an hohe Opferzahlen. Aber die sog. "Intelligenten Bomben" gab es in Wahrheit nur zu 10%. Die restlichen 90% der im Golfkrieg eingesetzten Bomben waren ungenau. Die Folge: geschätzte 272.000 Todeopfer. Dann die UN-Resolution, die sogar den Import von Arzneimitteln verboten hat. Die Folge: 1,5 Mio. Tote, hauptsächlich Kinder. Und was sagte die damalige Aussenministerin Albright als sie mit 500.000 toten Kindern konfrontiert wurde-nachweislich!- ? "Das war es wohl wert." Der nächste Hammer ist die Tatsache, dass die Army Plutonium-Munition eingsetzt hat. Sie hat ihre eigenen Soldaten in verseuchte Gebiete einmaschieren lassen. Die Folge: Von 700.000 Soldaten hatten 183.000 gesundheitliche Probleme. Bis zum Jahr 2000 starben 9500 Golfkriegsveteranen.

Länge: 59 min.

Why we Fight - War sells


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Why We Fight ist ein mehrfach ausgezeichneter Dokumentarfilm von Eugene Jarecki aus dem Jahre 2005. Der Name des Films wurde gewählt in Anlehnung an die mehrteilige propagandistische Wochenschauserie Why We Fight des Pentagon aus dem Jahr 1942.
Jareckis Film behandelt den militärisch-industriellen Komplexes der USA. Der Film kam dort am 17. Januar 2005 in die Kinos, genau 44 Jahre nach der Abschiedsrede des abtretenden Präsidenten, Dwight D. Eisenhower, in dem der Begriff geprägt wurde.
Länge: 100 min.

9/11 Mysteries



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Diese 85 Minuten lange Dokumentation befasst sich kritisch mit den offiziellen Berichten zu 9/11. Die Dokumentation versucht zu beweisen, dass die Twin Towers in New York nicht eingestürzt sind, weil Flugzeuge in sie einschlugen. "Nein! Die Twin Towers müssen gesprengt worden sein", sagt Sophia Smallstorm, Autorin des Films "9/11 Mysteries". Minutiös untersucht die Autorin in ihrem Film die TV-Bilder und Berichte von den Einschlägen und dem Zusammenbruch der Türme. Sie führte Interviews mit Überlebenden und fand mögliche Hinweise auf eine kontrollierte Sprengung der Gebäude.

Donnerstag, 11. September 2008

Staat gesucht!



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M. Selim Sürmeli, europäischer Hochkommissar für Menschenrechte und Präsident des Zentralrates Europäischer Bürger, überraschte schon im Herbst des Jahres 2007 mit seiner Feststellung der nicht vorhandenen Möglichkeit Menschrechtsverletzungen in der Bundesrepublik Deutschland geltend machen zu können. Seine brillanten fortführenden Recherchen ergeben eine Menge mehr. M.Selim Sürmeli bringt nun wasserdichte Daten und Fakten

Länge: 24 min.

Ausführliches Interview mit Hr. Sürmeli --> HIER!

Länge: 48 min.

Der Geist des Geldes



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Geld macht sexy. Geld heißt Macht. Aber wir wissen wenig über die Erfindung. Otto Steiger hat Geld gerade erst definiert. Der Film macht sich mit auf die Suche nach dem magischen Geist des Geldes. Knapp 3.000 Jahre Geschichte haben unseren Umgang mit Geld verändert. Der Film schärft den Blick auf unser Zahlungsmittel. Im heutigen Geld lauern Gefahren: "Unsere Demokratie ist tödlich bedroht!", warnt Autor und UN-Sonderberichterstatter Jean Ziegler. Rechtsanwalt Harald Wozniewski sieht einen modernen Feudalismus. Der Präsident vom Institut für Weltwirtschaft erklärt, warum Umweltschutz keine Chance hat. "Das Geld wird unsere Religionen ersetzen!", meint Philosoph Jochen Weiß. Es ist die einzige deutsche Dokumentation, die auch Erfolgsautor Bernard A. Lietaer anführen kann - Miterfinder des Euros und ehemaliger Zentralbanker. Filmemacher Yorick Niess hat über ein Jahr hinweg das Geld erforscht und aktuelle Trends gesammelt. Die Aufnahmen haben ihn in fünf Länder geführt. Geld regiert die Welt. Doch die Erfindung verändert sich heute rasant. Wer den Geist des Geldes versteht, kann seine Zukunft mitgestalten.

Länge: 84 min.

Gipfelstürmer - Die blutigen Tage von Genua


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Vor knapp einem Jahr versammelten sich die Regierungschefs der größten Industrienation in Genua zum jährlich stattfindenden Wirtschaftsgipfel G-8. Während die Staatschefs und ihre Berater im frisch herausgeputzten Palazzo Ducale über den freien Warenverkehr in der Welt berieten, forderten 300.000 Globalisierungsgegner auf den Straßen des Konferenzorts eine gerechtere Welt. Noch nie hatten sich so viele Menschen zu einem Protest gegen die herrschende Weltordnung versammelt, und noch nie war die Reaktion der Polizei so scharf wie in Genua. Die Regierung Berlusconi, seit wenigen Wochen im Amt, hatte 20.000 Polizisten zusammengezogen. Und diese prügelten und verhafteten in einer Willkür, die die parlamentarische Opposition in Rom an chilenische Zustände erinnerte. Hunderte zum Teil Schwerverletzte wurden mit gebrochenen Rippen, Beinen und Armen in Krankenhäuser eingeliefert. Doch der öffentlichen Ordnung hat das rabiate Vorgehen der Polizei wenig genützt. Im Gegenteil: Rund 800 Schwarzvermummte konnten in Banken ungestört Feuer legen, Supermärkte plündern oder Autos anzünden. Die Gewalttäter, eine Mischung aus Skins, Hooligans, Neonazis und professionellen Randalierern, zogen drei Tage lang brandstiftend durch Genua und nahmen quasi unter den Augen der Polizei - manche sagen, mit ihrer stillen Duldung - die Stadt auseinander.
Länge: 43 min.

War made Easy - Wenn Amerikas Presidenten Lügen


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So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren. Sie waren in einem alle gleich. Sie alle waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten. Und ihre Methoden glichen sich ...
Diese "Gehirnwäsche mit Tradition" hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht, und die beiden Dokumentarfilmer Loretta Alper und Jeremy Earp haben diese Geschichte in einem wunderbar eindrucksvollen Film erzählt. Wie man sich den Krieg leicht macht. Norman Solomon zeigt, sogar Sprache und Rhetorik der Präsidenten war nahezu identisch, wenn die Kriegsmaschinerie in Gang gesetzt wurde und das amerikanische Volk jubelnd zur Seite stehen sollte. Der Film zeigt sogar auch, wie Reporter und Moderatoren zeitgleich die Sprache der Präsidenten übernahmen. Politik und Medien, das zeigt der Film, arbeiten Hand in Hand.
Länge: 42 min.

Outfoxed - Ausgefuchst!


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Rupert Murdoch's Medienkrieg - Fair and balanced? Machen Sie sich Ihr eigenes Bild davon, ob dieser Slogan auf den Sender Fox (und wahrscheinlich auch auf andere Sender) tatsächlich zutrifft...
Länge: 77 min.

Es begann mit einer Lüge - NATO Offensiv-Krieg



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Sehr gute Dokumentation über den Bundeswehreinsatz und die Lügen der damaligen deutschen Offiziellen im NATO-Krieg gegen Jugoslawien.

Länge: 43 min.

The Corporation


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Ein Unternehmen ist juristisch gesehen eine Person, aber was für eine? Ein kanadischer Dokumentarfilm kommt zu dem Ergebnis, dass sich Konzerne in der Regel wie klinische Psychopathen verhalten. Wer weiter den Glauben an den "friendly Capitalism" behalten möchte, der alle Wünsche erfüllt, dabei bunt und fröhlich ist, der möge diesen Film meiden. Wer wie Neo in Matrix die rote Pille der Wahrheit vertragen kann, sollte sich ihn allerdings unbedingt anschauen.
Länge: 180 min.